Die Mona Lisa: ewiges Rätsel?
von Vincenzo Delle Donne
Die Mona Lisa: Leonardo da Vincis Frauenportrait ist das berühmteste Gemälde der Welt und hängt im Pariser Louvre. Das Universalgenie malte oft seine Bilder nicht zu Ende. Das war bei der Mona Lisa nicht anders, die sein ständiger Begleiter wurde. Denn er verstand sich in erster Linie als Erfinder. Nur rund 14 Gemälde werden Leonardo eindeutig zugeschrieben. Mit seiner Mona Lisa erreichte die Portraitmalerei der Renaissance gleichwohl ihren Höhepunkt.
Jahrhundertelang rätselte man, wer diese Frau gewesen sei, die ironisch und sinnlich den Betrachter anschaut. Was wurde in dieses Gemälde nicht alles hineininterpretiert, von dem es unzählige Kopien gibt: Es würde die Kaufmannsfrau Lisa del Giocondo darstellen, sei ein Selbstportrait Leonardos, eine Darstellung seines geliebten Dieners Salaj. Oder eine Mischung aus alledem, um das perfekte Portrait zu erstellen.
Wer war eigentlich die Mona Lisa und wie viele Mona Lisa-Bilder malte Leonardo? Neueste Archivfunde, über die wir hier exklusiv berichten, werfen ein neues Licht auf die Entstehungsgeschichte dieses einzigartigen Frauenportraits und dürften für hitzige Debatten unter Kunsthistorikern sorgen.
´O sole mio: Siegeszug eines Liedes
von Gianluca Delle Donne
´O sole mio ist die eigentliche Hymne Neapels und wurde 1898 komponiert. Die Worte dieses weltberühmten Volksliedes stammen vom Journalisten Giovanni Capurro, der sie einer angebeteten neapolitanischen Edeldame widmete. Vertont wurde es vom Maestro Eduardo di Capua, während er auf der russischen Krim verweilte und vor Sehnsucht nach Neapel verging. ´O sole mio gehört zwar zu dem populärsten Liedern der Welt, aber die Urheber hatten nichts von seinem späteren Erfolg. Beide starben in bitterer Armut.
Das Lied wurde im neapolitanischen Dialekt verfasst. Der neapolitanische Jahrhunderttenor Enrico Caruso nahm 1916 mit ´O sole mio in Amerika eine Schallplatte auf und startete somit den Welterfolg des Liedes. Auch Luciano Pavarotti und zuletzt Plácido Domingo mit der spanischen Sopranistin Saioa Hernández interpretierten das populäre Lied.
Übrigens, 2002 hat ein Turiner Gericht die Mit-Autorenschaft von Alfredo Mazzucchi an ´O sole mio verfügt. Der damals 20jährige hatte dem Maestro Eduardo di Capua 23 Motive überlassen, die dieser unter seinem Namen veröffentlichte. Darunter war auch ´O sole mio! In diesem exklusiven Film liefern wir eine einzigartige Verbindung von Musik und Bildern:
Die Restaurierung der Alexander-Schlacht
von Daniele Delle Donne
Pompeji, die antike römische Stadt am Vesuv, wurde 79 nach Christus unter Meter hoher Lava-Asche begraben. Fast 1700 Jahre wurde die Stadt so unfreiwillig für die Nachwelt konserviert. Seit 1748 graben hier Archäologen und fördern Sensationelles zu Tage: so z.B. in der berühmten Villa del Fauno, der Villa des Fauns. Nach einzigartigen Faun-Skulptur benannt, die hier gefunden wurde und später viele Künstler inspirierte. Das absolute Highlight des Archäologischen Nationalmuseums von Neapel stammt aber auch aus der Villa del Fauno: Es ist das monumentale Mosaik aus dem 2. Jahrhundert vor Christus, das die legendäre Schlacht Alexander des Großen gegen den König Darius III. von Persien darstellt. Die Schlacht von Issos oder Gaugamela, die den jungen mazedonischen König im vierten Jahrhundert vor Christus unsterblich machte.
Eine Restaurierung dieses grandiosen Mosaiks, das in jedem Geschichtsbuch der Welt abgebildet wird, ist jetzt unbedingt notwendig. „Wir werden zunächst das gesamte Mosaik abnehmen. Dann wollen wir mit den modernsten Techniken genau feststellen, ob das Mosaik nur auf der Oberfläche beschädigt ist oder ob auch der Untergrund Schäden aufweist", sagt die Leiterin der Restaurierung, Amanda Piezo. Denn es könnte sein, dass die jetzt sichtbaren Oberflächenschäden vom Untergrund herrührten.
Das sensationelle Mosaik, das die römische Kopie eines griechischen Originals ist, wurde in Pompeji 1831 gefunden. Die Entdecker machten jedoch den Fehler, es aus der Villa del Fauno abzunehmen und 1844 nach Neapel zu bringen. Für die 7 Tonnen schwere Ladung waren damals 16 Ochsen notwendig, die die Karren mit der wertvollen Ladung zogen. Unterwegs passierte jedoch ein unheilvolles Malheur: Teile der Ladung fielen von den Karren und gingen zu Bruch. Im Archäologischen Nationalmuseum wurden die Puzzle-Stücke dann wieder zusammengesetzt.
„Bei unserer Restaurierung geht es in erster Linie darum, dieses großartige Mosaik zu erhalten. Damit dies geschehen kann, müssen wir jedes Detail dieses einzigartigen Meisterwerkes erforschen“, sagte der Kunsthistoriker Antonio De Simone. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis 2022 an. Interessierte können auf der Website des Museum die einzelnen Phasen der Restaurierung verfolgen.
Marios Wunder
von Vincenzo Delle Donne
Mario Draghi hat ein neues Wunder vollbracht. Was kaum jemand für möglich gehalten hatte, ist dem ehemaligen EZB-Chef gelungen: Mit Ausnahme von den rechten Fratelli d'Italia haben alle Parteien unter seiner Führung eine neue Regierung gebildet, die das Land aus dieser schweren Pandemie- und Wirtschaftskrise führen soll. Auch Forza Italia, die Partei des wundersam geheilten Berlusconi. Wegen schwerwiegender Herzprobleme verweilte der Zampano der italienischen Politik zuletzt in Monaco und konnte deswegen nicht an seinem Prozess in Mailand teilnehmen, wo er wegen Bestechung von Zeugen im Ruby-Prozess angeklagt ist. Doch als Mario Draghi zu Konsultationen rief, eilte Berlusconi im Privatjet nach Rom. "Mario ist ein Freund", kommentierte Berlusconi bei seiner Ankunft, und ließ geschickt ein Handyvideo lancieren, das ihn bei Draghis Begrüßung zeigt. Draghi: "Danke, dass du gekommen bist!"
Selbst Paradepopulist und Europa-Hasser Matteo Salvini gehört zur neuen Regierung. "Ich will mit von der Partie sein, wenn es darum geht zu entscheiden, wie die EU-Gelder ausgegeben werden", sagte Salvini bei einem ungewohnten Anflug von Pragmatismus. Die unsinnigste aller Regierungskrisen, die vom ex-Premier Matteo Renzi ausgelöst wurde, scheint nun doch noch ein Gutes zu haben. Ein Raunen des allgemeinen Optimismus ging durch die Börsen, und die Zinsen für die italienischen Staatsanleihen gingen spürbar heilsam herunter.
Die Einsamkeit von Papst Franziskus
von Vincenzo Delle Donne
Die Worte von Papst Franziskus zum jüngsten Skandal um veruntreute Gelder des Vatikans waren unmissverständlich. „Der Kern der Korruption ist der Götzendienst und, dass man die Seele an den Gott des Geldes verkauft hat. Ein Bischof, der nach unehrlichen Verdiensten giert, ist eine Katastrophe für die Kirche. Denn der Teufel kehrt durch die Taschen ein!“, sagte er. Diese Worte waren eine unmissverständliche Anspielung auf Kardinal Angelo Becciu, der für die Veruntreuung von Vatikan-Geldern verantwortlich sein soll. Der Schaden soll rund 100 Millionen Euro betragen haben. Neben dem Vorwurf, Gelder veruntreut zu haben, soll Kardinal Becciu Familienmitglieder mit Hunderttausenden von Euro begünstigt haben.
Das römische Nachrichtenmagazin L’Espresso berichtete exklusiv über den jüngsten Skandal im Vatikan. „Verjagt alle Händler aus dem Tempel!“ titelte das Magazin. Papst Franziskus entließ den Präfekten für die Heiligsprechung umgehend aus allen Ämtern.
Die Ermittlungen kamen durch die Aussagen von zwei ehemaligen Mitarbeitern des Kardinals in Gange. Insgesamt stehen 8 hochrangige Würdenträger und Finanziers im Verdacht, durch eine Reihe verwirrender Transaktionen in Steuerparadiese die Vatikan-Gelder veruntreut zu haben.
Es gab aber auch dubiose Immobilienkäufe in der englischen Hauptstadt. Man spricht von einem Gesamtvolumen von rund 450 Millionen Euro. Alle Käufe sollen direkt oder indirekt über die römische Zentrale der Vatikanbank abgewickelt worden sein.
Nach dem Skandal über die Missbrauchsfälle durch katholische Würdenträger muss Papst Franziskus sich nun dieser neuen Prüfung stellen. Er sieht derweil nur einen Ausweg aus dieser Krise. „Wir haben nur die Wahl der Wahrheit“, bekannte er unmissverständlich.
Hier der Film zu diesem Skandal:
Ein kleiner Schritt mit großen Folgen?
von Daniele Delle Donne
Es tut sich in bella Italia also doch noch etwas, was politische Veränderungen angeht. Eigentlich wird in Italien seit Jahrzehnten von dringend notwendigen Reformen gesprochen, die umgesetzt werden müssten, damit das Land weiterhin wettbewerbsfähig sein und wirtschaftlich wachsen kann. Der behäbige Staatsapparat und der monströse Bürokratieapparat sind auf dem Apennin ja beinahe sprichwörtlich und ein wahres Gräuel für jeden ausländischen Investor.
Auch die EU-Kommission und Weltbank haben die dringend notwendigen Reformen deshalb immer wieder angemahnt. Doch was in der politischen Praxis folgte, waren meistens nur leere Versprechen. Der letzte Politiker, der an diesem Reformanspruch scheiterte, war Matteo Renzi. Jetzt ist jedoch hauptsächlich auf Bestreben der 5-Sterne-Bewegung Leben in den Prozess des Wandels gekommen. Ein Steckenpferd in ihrem Parteiprogramm war die Reduzierung der Volksvertreter in der Abgeordnetenkammer und im Senat.
In einem Referendum hat sich das Land nun mit einer satten Mehrheit von über zwei Drittel dafür ausgesprochen, die Zahl der Abgeordneten auf 400 und die der Senatoren auf 200 zu reduzieren. Ein Signal, das Hoffnung für weitere Reformen macht. Der sizilianische Schriftsteller Tomasi di Lampedusa legte in seinem berühmten Roman „Der Leopard“ der Figur Tancredi den bezeichnenden Satz in den Mund, der zwar wie ein Widerspruch klingt, aber eigentlich zum Leitmotiv der sizilianischen, aber auch italienischen politischen Seele geworden ist: „Wenn wir wollen, das alles so bleibt, wie es ist, muss alles sich ändern“. Sollte jetzt ein Reformprozess doch noch in Gang kommen?
Startenor Plácido Domingo wurde im Herbst 2019 wegen des Vorwurfs sexueller Belästigung in der Opernwelt an den Pranger gestellt. Seine glänzende Karriere schien, ein unrühmliches Ende zu nehmen. Dann erkrankte der 79jährige im Februar 2020 zudem an Corona und kämpfte mit dem Tod. Mit unglaublicher Kraft feierteC jedoch der Spanier am 22. August 2020 vor dem Prachtschloss im süditalienischen Caserta ein überraschendes Comeback, bei dem er seine bekannte Stimmgewalt unter Beweis stellte. Das ist hier ein filmischer Exklusivbericht über die innere Kraft eines Jahrhunderttenors, der in Italien wie Phönix aus der Asche wieder auferstanden ist.
Pompeji: Auch die weltberühmte Ausgrabungsstätte kämpft derzeit mit den dramatischen Folgen der Corona-Pandemie. Der Direktor der Ausgrabungsstätte am Vesuv, Prof. Massimo Osanna, gewährte uns ein Exklusiv-Interview, in dem er nicht nur die Ausstellung "Venustas. Grazie und Schönheit in Pompeji" erläutert, sondern auch den Erfolg seiner Arbeit als Museumsdirektor illustriert. Daneben präsentiert die Kunsthistorikerin Susanne Delle Donne einige archäologische "Bonbons" von Pompeji.
von Susanne Delle Donne
Christo, der legendäre Aktions- und Verhüllungskünstler, ist im Alter von 84 Jahren in New York gestorben. Mit seiner Ehefrau Jeanne-Claude verhüllte er nach jahrelanger Vorarbeit u.a. 1995 den Deutschen Reichstag. Nach dem Tod von Jeanne-Claude legte der rastlose Christo auch einen gigantischen Steg aus Stoff über den lombardischen Iseo-See. Die schwimmenden Stege waren 16 Meter breit und gut drei Kilometer lang und verbanden das Festland mit zwei Inseln im See. 70.000 Quadratmeter Hightech-Stoff in changierendem Gelb-Orange verfremdeten den See temporär und luden zu Erkundungen aus ungewöhnlicher Perspektive ein. Die Betrachter spürten die Wellen unter den Füßen. Einen vorgegebenen Parcours gab es nicht. Die Installation war Tag und Nacht von allen Seiten und Punkten aus zugänglich, und ihre Begehung war gratis. Die schwimmenden Stege vereinten mehrere Kunstformen. Tatsächlich enthielt es Elemente der Skulptur, aber auch der Architektur und der Stadtplanung. Die Stoffstege bestanden aus extrem dicht gewobenem Nylon, getragen von 20.000 miteinander verbundenen Kanistern. Hier ist der filmische Exklusiv-Bericht zum sagenhaften Kunstprojekt “Foating Piers” als Hommage an einen großen Künstler.
von Vincenzo Delle Donne, Rom
In Zeiten der Corona-Krise leidet auch die italienische Kunst erheblich. “Ulisse: l’arte e il mito” ist eine großartige Ausstellung, die am 15. Februar im einzigartigen Museumskomplex des ehemaligen Klosters San Domenico von Forlì nur für wenige Tage eröffnet wurde. Wegen der lebensbedrohlichen Pandemie musste die Kunstschau nach knapp einer Woche wieder geschlossen werden. Dabei erzählt die einmalige Schau anhand von 250 erlesenen Exponaten die Wirkung von Homers mythischem Helden Odysseus auf die Kunstgeschichte des Okzidents. Diese faszinierende Kunstreise, die fast 3000 Jahre dauert, droht nun, in Vergessenheit zu geraten. Bei der Eröffnung hatten wir das Glück, einige wichtige Stücke zu filmen. Hier ist nun der Exklusiv-Beitrag, bei dem der Kurator Fabrizio Paolucci durch die Ausstellung führt.
Italien zwischen Populismus, Rettungsschirmen und Sardinen
Ein altes, neues Politmalheur in bella Italia. Einen Spätsommer lang haben die Italiener politisch neuen Mut geschöpft, als die Regierung der Rechts- und Linkspopulisten am Größenwahn von Matteo Salvini zerbrach und prompt eine neue, für unmöglich gehaltene Regierung aus 5Sterne-Bewegung und Partito Democratico das Licht der italienischen Welt erblickte. Damals sackte der Spread, der Zinsunterschied zwischen den italienischen Staatsanleihen und deutschen Bundesanleihen auf 10 Jahre, noch während der Regierungskrise überraschend auf ein Rekordtief von rund 160 Punkten. Plötzlich breitete sich Euphorie unter Wirtschaftskapitänen und Bankern aus ...
von Susanne Delle Donne, Venedig
Sein und Zeit und ihre heutige schleichende Apokalypse. Die 58. Esposizione Internazionale d’ Arte di Venezia, die New Yorker Ralph Rugoff kuratiert steht just unter dem Motto: May You Live in Interesting Times. Mit Witz, Genuss und Schrecken, aber immer mit einer sehr politischen Message, inszenieren die 79 Künstler der Welt Rugoffs Vorgabe. Herausragend ist Christoph Büchels Beitrag, der das Schiffswrack einer Flüchtlingstragödie präsentiert, auf dem über 700 Menschen 2015 das Leben verloren. Erschütternd ist auch die Rekonstruktion der Mauer von Teresa Margolles “Muro Ciudad Juáres”, die zwischen Mexiko und des USA stand. Dass Beton auch in Köpfen den Lauf der Dinge nicht aufhalten kann, zeigt im deutschen Pavillon auch Natascha Sadr Hagighian, die sich in Natascha Süder Happelmann umbenannt hat. Die Kuratorin ist Franciska Zólyom. Hier exklusiv das Video der offiziellen Eröffnung:
Tintoretto: Rebell und Malergenie
von Vincenzo Delle Donne, Venedig
Tintoretto, übersetzt Färberlein, wie er abschätzig genannt wurde, war ein Autodidakt und nach dem florentinischen Künstlerbiographen Vasari “leidenschaftlich”, “schrecklich” und verfügte über einen unbändigen Willen. Sein wahrer Name war Jacopo Robusti und er orientierte sich an Michelangelo, Raphael und Giulio Romano. Den Spitznamen erhielt er, weil sein Vater Stofffärber in der Lagunenstadt war. Meisterlich konnte er in seinen Bildern mit der Perspektive und dem Licht umgehen und schaffte Werke voller Bewegung, Dramatik und Widerspruch. Die Musei Civici di Venezia und die National Gallery of Art di Washington feiern nun mit hinreißenden Ausstellungen den 500. Geburtstag des Künstlers, der neben Tiziano, Giorgione und Veronese nicht nur die Malerszene in Venedig, sondern auch die Spätrenaissance in Italien und in Europa beeinflusste...
58. Kunst-Biennale in Venedig: Ralph Rugoff kuratiert
von Vincenzo Delle Donne, Venedig
Hier ist der exklusive Filmbeitrag zu Rugoffs Vorstellung in Venedig:
16. Biennale d’ Architettura in Venedig oder: die Suche nach Freiräumen
Janine von Thüngens Skulpturen in Palladios Malcontenta-Villa
von Vincenzo Delle Donne
Die neue Botschafterin der Küche des Südens
Art Déco: die italienische Kunst des Schönen und Vergänglichen
Raphaels “Fornarina": rätselhaft schöne Bäckerstochter oder römische Edelhure?
von Gianluca Delle Donne
Hier auch ein filmischer Eindruck von einem einzigartigen Meisterwerk:
15. Architektur-Biennale in Venedig: auf der Suche nach neuen städtebaulichen Impulsen
Juwelen einer privaten Kunstsammlung
von Gianluca Delle Donne
Video zu einer einzigartigen Tiepolo-Ausstellung in der Villa Manin (Udine):
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